The final recap oder: Ein subjektiver Konferenzbericht von der re:publica 2013
Menschen, die nicht täglich mit Online-Medien, mit digitalen Konversationen, mit Blogs und Facebook-Seiten, mit Followern und Fans, mit Tweets und Posts und den vielen anderen Begriffen und Themen rund um die „Kommunikation 2.0“ zu tun haben, ist es gar nicht so einfach zu erläutern, was eine Konferenz wie die re:publica eigentlich ist. Da ich es mir zum Beruf gemacht habe, diese Gegenstände zu erläutern und in die ganz praktische Kommunikationsarbeit für Institutionen und Unternehmen zu integrieren, möchte ich mit einem Rückblick auf die re:publica gleich mehrere Dinge versuchen: Die Konferenz näher bringen, die (erlebten) Themen bündeln, eine Art Fazit ziehen – und eine Wertung des Erlebten vornehmen.
Eine so vielfältige, komplexe, damit schwer fassbare, in Teilen widersprüchliche und doch faszinierende Veranstaltung wie die re:publica in einer kompakten Rückschau zu dokumentieren, heißt einen Pudding an die Wand zu nageln. Um dennoch so etwas wie einem Fazit näher zu kommen, empfiehlt sich als Ansatz eine subjektive Rückschau auf das ganz persönlich Erlebte. Hier also ein Bericht zur Konferenz, die vom 6. bis zum 8. Mai 2013 in Berlin stattfand – zum siebenten Mal, mit mittlerweile 5.000 Teilnehmern und 350 Rednern. Weiterlesen
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